GeburtGeschenke zur Geburt mit persönlichem BezugWenn man endlich Taufpate, Onkel oder Tante wird, darf aber natürlich auch das richtige Geschenk zur Geburt nicht fehlen. Für den emotionalen und persönlichen Bezug empfiehlt sich ein Blick auf personalisierbare Geschenke.
ErkältungskrankheitenErkältungen bei Babys vorbeugen: Darauf sollten Eltern achtenWenn die Temperaturen sinken, treten Erkältungen häufiger auf. Auch Babys können davon schon betroffen sein.Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Baby gut durch die Erkältungszeit zu bringen und bestmöglich vor Infektionen zu schützen.
Das Baby kommtBevor der Nachwuchs kommt – Vorbereitungen auf die GeburtWochen oder Monate vor der Geburt spielen nicht nur bei Mama die Hormone verrückt – auch für angehende Väter ist die Zeit, bevor der Nachwuchs auf die Welt kommt, etwas ganz Besonderes.
Auf die Umstellung richtig vorbereitenBald ist es soweit! – Diese Dinge verändern sich durch ein BabyWer zum ersten Mal Eltern wird, weiß zwar, dass ein völlig neuer Lebensabschnitt beginnt, doch wie umfangreich sich das im Alltag auswirkt ist meist nicht klar. Was kommt durch das neue Familienmitglied alles auf einen zu?
GeburtsvorbereitungWichtige Formalitäten vor und nach der Geburt Ihres KindesEltern haben sowohl vor als auch nach der Geburt ihres Kindes einiges zu erledigen. Zu den angenehmen Dingen gehören gewiss das Einrichten des Kinderzimmers und das Einkaufen von Babykleidung.
Fit, gesund und ausgeglichen nach der SchwangerschaftDie ersten Monate als Mama meisternDie Vorfreude auf den Nachwuchs bei werdenden Eltern ist riesig. Ist das Baby dann endlich da, ist das Familienglück perfekt. Und doch sind gerade die ersten Monate mit dem Baby oftmals auch eine Herausforderung.
Geburtsmonat beeinflusst Lebensalter und AllergierisikoHerbst-Kinder: Erhöhtes Allergierisiko, höhere LebenserwartungKindergeburtstage sind im Sommer einfacher zu gestalten als bei schlechtem Wetter im Herbst oder Winter. Diese Erkenntnis hat Eltern schon zu der Überlegung verleitet, den Geburtsmonat ihres Nachwuchses zu planen. Ein wesentlich wichtigerer Grund wäre allerdings ein anderer: Die Lebenserwartung des Kindes zu erhöhen.
Zahnendes BabyWas hilft bei Zahnungsschmerzen?Ab etwa dem siebten Monat ist es soweit, Babys beginnen zu zahnen. Gerötetes Zahnfleisch und Schlaflosigkeit können Symptome sein. Kühlen, ein Beißring oder die liebevolle Zuwendung der Eltern helfen dem Baby diese Zeit gut zu durchzustehen.
Vornamen-Statistik 2015Mia und Ben waren 2015 die beliebtesten VornamenWelche Vornamen wurden im vergangenen Jahr am häufigsten an Neugeborene vergeben? Laut Ranking-Liste des Namenforschers Knud Bielefeld sind es Mia und Ben. Bei den Mädchen gab es damit gegenüber 2014 eine Veränderung – Emma wurde von Platz 1 auf Platz 2 verdrängt.
LangzeitstillenDrei Jahre Stillen – natürlich oder befremdlich?Muttermilch ist gesund für das Neugeborene und Stillen fördert die emotionale Bindung zwischen Mutter und Baby. So weit, so unstrittig. Beim Thema Langzeitstillen sind die Ansichten jedoch kontrovers.
WeltfrühgeborenentagBundesweite Aktionen am Weltfrühchen-TagDer Weltfrühgeborenentag wird jedes Jahr am 17. November begangen. An diesem Tag wird für eine bessere Versorgung der Frühchen und mehr Unterstützung für die Familie diese Kinder geworben.
Babys erfahren durch Pucken GeborgenheitPucken – was ist das?Pucken ist eine alte Wickelmethode, bei der das Baby vollständig mit einem Tuch eingewickelt wird. Wie in einen Kokon. Hebammen empfehlen heute dieses Verfahren für Schreibabys und unruhige Säuglinge.
Rotes Geburtsmal ist kein Grund zur BesorgnisDer Klapperstorch macht den StorchenbissEin Drittel aller Babys wird mit einem Storchenbiss geboren. Das ist ein roter Fleck, der sich im Gesicht, im Nacken oder auf dem Hinterkopf befinden kann. Wie kommt es zu diesem Geburtsmal?
Geburt legt Basis für ein starkes ImmunsystemMamas Keime sind die bestenBabys, die auf natürlichem Weg geboren werden, fangen sich bei ihrer Mutter jede Menge Keime ein. Das ist gut, denn sie schützen es vor den schädlichen. Kaiserschnittkindern fehlen diese mütterlichen Keime und können deshalb öfter Allergien, Asthma oder Übergewicht bekommen.
KaisergeburtZwischen natürlicher Geburt und KaiserschnittEin OP-Tuch, das für einen Moment den Blick frei gibt auf das, was bisher verborgen blieb: Das ist der Kern einer neuen Geburtsmethode, der Kaisergeburt.
WindeldermatitisBei wundem Babypo: Rituale, Luft und SalbeQuengelt das Baby beim Windelwechseln, weil sein Po rot ist und schmerzt, helfen Rituale auf dem Wickeltisch. Das Baby ist abgelenkt und der Popo bleibt ein wenig länger als sonst an der Luft. Trägt man noch einer Wund- und Heilsalbe auf, ist alles bald wieder gut.
Babyklappe und anonyme GeburtIch bin am Leben. Doch wo komme ich her?Über tausend „anonyme Babys“ gab es in den vergangenen 15 Jahren in Deutschland. Sie wurden in eine Babyklappe gelegt oder im Krankenhaus anonym geboren. Die Befürworter dieser Angebote sagen: Sie retten Leben. Die Gegner: Die Kinder erfahren nie, wer ihre Eltern sind.
Babyklappe und anonyme GeburtAnonyme Angebote für Schwangere in Not„Wenn nur ein einziges Leben gerettet wird, hat es sich schon gelohnt.” So argumentieren die Befürworter von Babyklappe und anonymer Geburt, wenn diese kritisiert werden. Denn die anonymen Angebote richten sich an Mütter in Not.
Wickeln mit StoffAn Babys Po kommt nur Wasser und BaumwolleDer zarte Baby-Po. Wie packt man ihn ein? In Naturwindeln oder Einmalwindeln? Ob Eltern, die ihr Kind mit Stoff wickeln, einen ökologischeren Weg gehen, ist nicht eindeutig klar. Das Baumwollwindeln kuschelig und somit angenehm auf der Haut sind, schon.
Stoffwindel-SystemeSo funktionieren moderne Stoffwindel-SystemeModerne Stoffwindelsysteme haben mit denen der Vergangenheit nicht mehr viel gemein. Sie werden nicht mehr mit einer Sicherheitsnadel fixiert und das Überhöschen aus Gummi ist ebenfalls Geschichte.
Stoffwindel oder WegwerfwindelSchonen Stoffwindeln wirklich Geldbeutel und Umwelt?Ein Baby braucht, bis es ungefähr zweieinhalb Jahre alt ist, an die 5.000 Windeln. Die Verwendung von Stoffwindeln kann den eigenen Geldbeutel und, wenngleich mit Einschränkungen, auch die Umwelt schonen.