Der Arbeitstag war lang, der Nachwuchs ist nach der Schule auch völlig ausgepumpt und dann soll auch noch frisch gekocht werden. Warum Eltern bei der Nahrungsbeschaffung immer häufiger zum Telefon greifen und Essen bestellen.

Essen mit der App

Darum bestellen immer mehr junge Eltern ihr Essen im Netz

Der Arbeitstag war lang, der Nachwuchs ist nach der Schule auch völlig ausgepumpt und dann soll auch noch frisch gekocht werden. Warum Eltern bei der Nahrungsbeschaffung immer häufiger zum Telefon greifen und Essen bestellen.

Gerade junge Eltern kennen diese Situation: der Arbeitstag war lang, der Nachwuchs ist auch vom Tag in der Schule völlig ausgepumpt und dann soll auch noch frisch gekocht werden. Zum Glück gibt es da ja eine schnellere Alternative und die ist im Zeitalter des Internet 4.0 frischer und moderner als je zuvor. Warum Eltern bei der Nahrungsbeschaffung immer häufiger zum Telefon greifen und Essen bestellen, verrät dieser Artikel.

Bestelltes Essen ist einfach nahbarer geworden

Noch vor wenigen Jahren war die Essensbestellung für das Restaurant ein enormer logistischer Aufwand. Schließlich mussten neben dem Personal für die Küche auch noch Fahrer beschäftigen und das hatte eben einen unschönen Nebeneffekt. Nur größere Ketten oder große Restaurants mit wirklich guter Verkehrsanbindung konnten es sich leisten, Essen zu liefern.

Jüngere Eltern werden sich daher sicher aus der eigenen Kindheit noch an die Speisekarten aus dem Briefkasten erinnern. Heute haben Angebote wie Lieferheld dafür gesorgt, dass auch kleinere und spezialisiertere Restaurants an die Lieferlogistik angebunden werden.

Diese Plattformen bringen gute Küche und hungrige Familien ganz einfach dichter zusammen und so ist die Auswahl heutzutage eben viel größer als einfach nur beim großen Chinesen, Italiener oder der riesigen Pizzakette zu bestellen.

Außerdem wird der Prozess deutlich einfacher, da übersichtlicher. Ob im Webformular oder in der dedizierten App: Eltern haben jederzeit den vollen Überblick. So können nicht nur Küchen, sondern auch Preise und (ganz wichtig) Lieferzeiten verglichen werden. Manchmal darf das Essen eben keine Minute länger benötigen als unbedingt erforderlich.

Bestelltes Essen passt auch zu veränderten Essgewohnheiten

Doch natürlich ist die Essensbestellung nicht einfach nur bequem. Natürlich wissen Eltern es zu schätzen, nicht auch noch jeden freien Moment in der Küche zu verbringen, sondern auch einfach einmal entspannt bei den Kindern zu sitzen und die Zeit für das gemeinsame Familienessen zu genießen, während jemand Anderes sich ums Essen kümmert. Das wird natürlich zum wichtigen Faktor, wenn beide Partner arbeiten gehen.

Darum alleine geht es aber nicht, denn die große Auswahl gerade gesunder Küchen passt eben auch zum Lebenswandel, der sich in deutschen Esszimmern in den letzten Jahren vollzogen hat. Dass in Deutschland immer noch zu ungesund, zu fettig und vor allem zu viel Fleisch gegessen wird, das bleibt ein Fakt, aber die neue Generation lebt gesünder und will gerne Neues ausprobieren. Braten und Wurst stehen nicht mehr so hoch im Kurs und selbst Fast Food mag zwar oberflächlich noch an die großen Burgerketten erinnern, aber Bio-Fleisch und frische Zutaten verbinden Convenience Food und gesunden Lebenswandel.

Wenn junge Eltern daher oft einfach nicht die Zeit finden, gesund und frisch zu kochen, spricht eben nichts dagegen, das Essen einfach zu bestellen. Und Lieferdienste binden ja schließlich auch die regionalen Partner und kleinen Restaurants aus dem eigenen Bezirk an, die die Infrastruktur der Heimat prägen. Und die profitieren eben auch von Bestellungen, ganz anders als das bei schnellen Alternativen wie der Tiefkühlpizza der Fall wäre. Wer Essen aus dem Internet bestellt, tut damit also auch etwas für die Auswahl in der eigenen Region.

Und dank netter Features wie Bildern und Bewertungen wird die abendliche Bestellung nicht nur optisch attraktiv, sondern auch transparent.

Kinder dürfen mit entscheiden

Selbst jüngere Kids, die ja als Digital Natives groß werden – also quasi mit dem Touchscreen in der Hand geboren werden – können bei der Bestellung mitreden. Denn sich große Vorschaubilder vom Essen anschauen und auf Sternebewertungen gucken, das verstehen auch jüngere Kinder. Und so dürfen sie eben auch einmal mitreden, statt einfach nur aufs Essen zu warten – und dass die Zeit, die Mama und Papa nicht in der Küche verbringen, gemeinsame Zeit ist, das ist natürlich nur ein weiterer Bonus.

Aber nicht nur leckeres Essen lockt am Ende der Bestellung, sondern eben auch viele spezielle Angebote. Happy Hours, wegfallende Liefergebühren, die zum Ausprobieren einladen, oder aber mundgerechte Kinderportionen, all das macht Bestellungen für die ganze Familie zu einem wahren Vergnügen. Und selbst wenn der Arbeitstag einmal besonders stressig war und der Weg nicht am Geldautomaten vorbei führte, ist das kein Problem. Schließlich kann ganz einfach bargeldlos bezahlt werden.

In 88 Speisen um die Welt – weil Essen einfach abwechslungsreich sein kann

Mit bestelltem Essen lernen Kinder die Welt auf ganz besondere Art und Weise kennen und erweitern ihren kulinarischen Horizont. Denn via App kommt gesundes Essen heute bis an die Haustüre und – mit freundlicher Hilfe der Eltern – direkt auf den Tisch.

Und Eltern wissen die Einfachheit und Auswahl natürlich auch zu schätzen. Es gibt schließlich genug Dinge, mit denen junge Eltern sich tagtäglich beschäftigen müssen. Das Essen sollte da nicht dazu gehören.

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