Kinder lernen im Umgang mit Pflanzen, Verantwortung zu tragen.

Grünes Wohnen

Kinder und Pflanzen – Bereicherung oder Gefahr?

Grünes Wohnen ist im Trend und es ist längst bekannt, dass Pflanzen für ein gesundes Raumklima sorgen. Doch gilt das auch für Haushalte, in denen Kinder leben?

Insbesondere kleine Kinder neigen dazu, alles in den Mund zu nehmen, größere Kinder lieben es, zu toben. Eltern machen sich dementsprechend schnell Sorgen, dass Pflanzen sowohl im Innenbereich als auch auf Balkon und Terrasse zur Gefahr werden könnten. Mit ein paar Vorkehrungen und den passenden Pflanzen steht einem grünen Wohnraum jedoch auch mit Kindern nichts im Wege.

Gute Gründe für Pflanzen im Familienzuhause

Es sprechen gleich mehrere Gründe dafür, warum Sie Ihr Familienzuhause mit Pflanzen gestalten sollten. Pflanzen verbessern das Raumklima, indem sie Schadstoffe reduzieren und so die Luft reinigen. Das betrifft unter anderem Schimmelsporen, Allergene und Mikroplastik. Darüber hinaus produzieren Pflanzen Sauerstoff. Weiterhin tragen Pflanzen zum persönlichen Wohlbefinden bei, schließlich wissen wir, wie beruhigend ein Spaziergang in der Natur sein kann. Pflanzen holen die Natur ein Stück weit in Ihre Wohnräume.

Außerdem lernen Kinder im Umgang mit Pflanzen, Verantwortung zu tragen. Zwar sollten Babys und Kleinkinder keinen unbeaufsichtigten Kontakt zu Pflanzen haben, Kindergartenkinder können allerdings bereits verstehen, was eine Pflanze braucht. Bereits mit drei Jahren können Kinder unter Ihrer Aufsicht gießen und abgestorbene Pflanzenteile entfernen und entsorgen. Schulkinder sind zudem in der Lage, Zusammenhänge zwischen Wassermenge, Lichtzufuhr und Wohlergehen der Pflanze herzustellen. Dadurch lernen sie wichtige Vorgänge der Natur sowie einen respektvollen Umgang mit Pflanzen kennen.

Die passenden Pflanzen im richtigen Kübel

Wenn Pflanzen in Ihr Familienzuhause einziehen, sollten Sie sich im Vorfeld gut informieren – giftige Pflanzen sind auf jeden Fall tabu in Haushalten mit Kindern. Die Händlerin oder der Händler sollte an dieser Stelle zuverlässige Auskünfte geben können. Gut geeignete Pflanzen für Kinder sind demnach ungiftige und pflegeleichte Pflanzen wie Grünlilie, Bogenhanf oder Aloe vera.

Neben der Art der Pflanzen spielt das passende Gefäß eine wichtige Rolle bei der Begrünung Ihres Zuhauses. Pflanzkübel von Pflanzwerk sind dabei eine tolle Alternative zu herkömmlichen Blumentöpfen, die gleich mehrere Vorteile mit sich bringt. Ganz klare Vorteile liegen in der Robustheit und Langlebigkeit der Pflanzkübel. Als Eltern wissen Sie sicher, dass manche Einrichtungsgegenstände einfach widerstandsfähig sein müssen, um dem Alltag mit Kindern standzuhalten.

Ein weiterer Pluspunkt ist das schlichte Design der Pflanzwerk-Pflanzkübel. Sie erhalten die Pflanzkübel sowohl in geradlinigen Farben wie schwarz und grau als auch in modernen Tönen wie rot oder aber in Holz- oder Terrakotta-Optik. Dadurch können Sie die Pflanzkübel viele Jahre nutzen, da sie auch das ein oder andere Style-Update im Kinder- oder Jugendzimmer mitmachen. Darüber hinaus können Sie Pflanzkübel von Pflanzwerk aufgrund ihres geringen Gewichts unkompliziert transportieren und umstellen. Das ist einerseits praktisch, um Ihren Wohnraum immer wieder umzugestalten und andererseits um bestehende Pflanzen umzulagern, sofern sie zur Gefahr für Ihr Baby werden könnten.

Gesicherte Pflanzen als Schutz für Babys

Ganz unabhängig davon, wie ungiftig eine Pflanze ist und welche Vorteile sie mit sich bringt – Babys erkunden Ihre Umwelt oral und Pflanzen sollten dementsprechend in den ersten Lebensmonaten einen gesicherten Platz haben. Denn auf die positiven Eigenschaften von Pflanzen müssen Sie nicht verzichten, auch wenn diese außer Reichweite von Babyhänden stehen. Wenn Ihre Kinder alt genug sind, um keine Pflanzenteile mehr in den Mund zu nehmen, aber liebend gerne Erde in der Wohnung verteilen, schaffen spezielle Abdeckungen Abhilfe.

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