Das Babyzimmer

Die zentralen Aspekte beim Babyzimmer

Wichtig sind bei einem Babyzimmer die Aspekte der Freundlichkeit, der Anregung und der Sicherheit. Dadurch wird garantiert, dass sich der Säugling in seinem Zimmer wohl fühlt, die Anregungen erhält, die es für seine Entwicklung benötigt, und in Sicherheit aufwachsen kann.

Wird das Baby erwartet, ist die Freude groß. Nun geht es darum, in dem Babyzimmer ein kleines Reich aufzubauen, in dem sich der Säugling wohlfühlt und das seine Entwicklung fördert. Wichtig sind bei einem Babyzimmer die Aspekte der Freundlichkeit, der Anregung und der Sicherheit. Dadurch wird garantiert, dass sich der Säugling in seinem Zimmer wohl fühlt, die Anregungen erhält, die es für seine Entwicklung benötigt, und in Sicherheit aufwachsen kann.

Welches Bett darf es sein? 

Babys verbringen die meiste Zeit ihres Lebens im Bett, sodass das Babybett eine zentrale Bedeutung für die Ausgestaltung des Babyzimmers hat. Aus diesem Grund verfügen Mütter auch über eine große Auswahl an Babybetten. Die Mutter kann entscheiden, ob sie ihr Baby in einem Gitterbett, Beistellbett, Stubenwagen oder einer Babywiege schlafen lässt. Natürlich können auch zwei oder mehr unterschiedliche Betten gekauft werden, um dem Baby je nach Anlass eine Alternative zu bieten.

Während Gitterbetten die klassische Wahl sind, wobei die Gitter die Sicherheit für den Säugling herstellen, hat die Mutter bei einem Beistellbett den Vorteil, dass sie das Baby in der Nacht immer bei sich hat, denn das Beistellbett wird an das Mutterbett gekoppelt. Den Vorteil, das Baby jederzeit transportieren zu können, ohne seinen Schlaf zu stören, bietet der Mobilwagen, während das Kind mit der Babywiege hin- und her gewogen werden kann, worauf Babys nachweislich positiv und beruhigt reagieren.

Generell bieten sich sogenannte Mitwachsbetten an, womit Babybetten mit einer ausklappbaren Verlängerung gemeint sind, die sich der zunehmenden Größe des Babys bis zu einer bestimmten Grenze anpassen. Auch ein Reisebett sollte nicht fehlen, da Babys durchaus positiv auf neue Reize reagieren und deswegen ruhig das Haus verlassen können.

Der Wickeltisch

Auch beim Wickeltisch gibt es einige Alternativen. Wickeltische werden natürlich immer noch solo angeboten. Begehrt sind in den letzten Jahren allerdings Kombinationsmöglichkeiten wie die Integration eines Wickeltischs in eine Kommode geworden. Auch eine kleine Wanne lässt sich bei manchen Kombinationsmodellen erzeugen. Wer bereits in die Zukunft plant, ist mit einer Wickelkommode gut bedient, bei der sich der Wickeltisch als Aufsatz abmontieren lassen kann. Dann mann man die Wickelkommode später als Kommode weiternutzen.

Anregungen für das Baby

Auch wenn das Baby noch klein und hilflos ist, wird es nicht allzu lange dauern, bis das Baby krabbeln und dann auf eigenen Füßen stehen kann. Ein Baby ist der geborene Entdecker und möchte seine Umwelt entdecken und erforschen. So mögen Babys zwar freundliche und helle Farben wie creme, hellblau, lindgrün und rosé. Sie mögen es aber auch mit zunehmendem Alter, etwas Neues zu entdecken. Und sind dankbar um Abwechslung. Möglichkeiten, den Drang nach Entdeckungen beim Baby anzuregen, sind Greifspielzeuge über dem Bett, Spieltunnel und Spielhöhlen sowie Spielinseln auf dem Boden.

Zudem besitzen Licht- und Wasserquellen auf Babys eine geradezu magische Anziehungskraft. Das lässt sich zum Beispiel mit stimmungsvollen Lichtquellen ausnutzen, die mit lustigen Motiven versehen sind. Attraktiv sind auch Schlummerlampen mit einem rotierenden Lampenschirm und einschläfernder Musik. Auch ein Aquarium ist für ein Baby ein besonderes Highlight, das natürlich sicher aufbewahrt werden sollte. Ein Aquarium hat zugleich den Vorteil, dass das Baby Tiere nicht nur aus Bilderbüchern, sondern auch real kennenlernt.

Sicherheit für das Baby

Keiner Mutter muss man erzählen, wie wichtig Sicherheitsaspekte für solch ein hilfloses Geschöpf wie ein kleines Baby sind, das gerade erst in die Welt geworfen wurde. Strom ist zum Beispiel extrem gefährlich für Säuglinge, da diese noch nicht wissen können, wie gefährlich Strom ist. Damit sie also nicht auf die Idee kommen, Steckdosen als Puzzle anzusehen und diese zum Beispiel mit spitzen Gegenständen zu füllen oder mit einer Schere Stromkabel durchzuschneiden, sollte das Babyzimmer frei von Kabeln und mit Sicherheitssteckdosen ausgestattet sein.

Damit das Baby sich nicht an den Möbeln verletzt, sollten diese keine Ecken und Kanten aufweisen. Spitze Dinge und Gegenstände, die ein Baby verschlucken könnte, gehören ebenfalls nicht in ein Babyzimmer. Umkippbare Möbel sollten zudem befestigt werden. Mit einem Babyphone ist das Baby immer in Hörweite, sodass die Mutter rechtzeitig reagieren kann.

Bildquelle: https://cdn.pixabay.com/photo/2015/05/26/12/30/baby-784608_960_720.jpg

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